Jobprofil
Produktmanager (m/w/d)
Was ist ein:e Produktmanager:in? Definition, Aufgaben und Skills
Der:die Produktmanager:in ist eine Schlüsselfigur in der Produktentwicklung und -vermarktung. Der Hauptfokus liegt darauf, den gesamten Lebenszyklus eines Produkts zu steuern und zu überblicken – von der Konzeption und der Recherche, über die Entwicklung bis hin zum Kundenfeedback.
Ihre Aufgaben als Produktmanager:in sind dabei breit gefächert: Sie analysieren den Markt, identifizieren Kundenbedürfnisse, entwickeln Produktstrategien und arbeiten eng mit verschiedenen Teams zusammen. So wird sichergestellt, dass das zu entwickelnde Produkt auch den Wünschen der Kund:innen entspricht. Als Produktmanager:in sind Sie der Dreh- und Angelpunkt zwischen Technik, Marketing, Vertrieb und Design. Ihre Fähigkeiten in der Kommunikation, im Projektmanagement und in der strategischen Planung sind entscheidend, um Produkte erfolgreich zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.
Produktmanager:innen sind heutzutage äußerst gefragt und spielen in nahezu jedem Unternehmen eine Rolle. Deshalb ist die berufliche Orientierung in Richtung Produktmanagement für interessierte Personen empfehlenswert: Zum Berufseinstieg starten Sie als Junior Produktmanager:in bis Sie sich durch gute Leistungen und mehr Erfahrung zur Rolle Senior Produktmanager:in oder sogar Chief Product Officer (CPO) hocharbeiten.
Produktmanager:in Gehalt in Österreich: Ein umfassender Überblick
Das Gehalt von Produktmanager:innen liegt in Österreich im Schnitt bei 55.200 € brutto im Jahr. Am besten verdienen Menschen in diesem Beruf in Bregenz, Vorarlberg, wo das Durchschnittsgehalt bei 61.100 € liegt. Darunter reihen sich andere Städte in Vorarlberg, wie Dornbirn oder Hard – noch über Wien.
Die höchsten Gehälter verdienen Sie in der Banken- und IT-Branche, während der Handel im unterdurchschnittlichen Lohn an Produktmanager:innen bezahlt.
Einstiegsgehalt als Produktmanager:in in Österreich: Junior Produktmanager:in Gehalt
Als Einstiegsgehalt können Produktmanager:innen in Österreich etwa 41.000 € erwarten. Nach einigen Jahren als Junior Produktmanager:in erhöht sich dieser Betrag auf etwa 41.100€ brutto im Jahr. Die Höhe Ihres Einstiegsgehalts als im Produktmanagement hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Der höchste Studienabschluss und die Branche in der Sie tätig sind spielen dabei die größte Rolle.
Senior Produktmanager:in: Ihr Gehalt nach einigen Jahren
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Was macht ein:e Produktmanager:in? – Aufgaben und Tätigkeiten
Produktmanager:innen sind für den gesamten Lebenszyklus eines Produkts oder einer Dienstleistung zuständig – von der Produktneueinführung bis hin zur Weiterentwicklung des bestehenden Produkts. Sie begleiten sowohl die anfängliche Marktrecherche, sowie den Entwicklungsprozess bis hin zur Vermarktung des ihm zugewiesenen Produkts. Die Aufgaben der Produktmanager:innen sind also bereichsübergreifend und verlangen eine genaue Planung und Steuerung aller Prozessschritte.
Hier sind einige der wesentlichen Aufgaben, die ein:e Produktmanager:in im Berufsalltag bewältigt:
1. Produktentwicklung und Sortimentsgestaltung:
- Der Produktmanager:innen arbeiten eng mit der Fertigungsabteilung zusammen, um Prototypen zu entwerfen und auszuarbeiten.
- Sie analysieren das gesamte Sortiment und gestaltet das Produkt entsprechend.
- Regelmäßige Markt- und Wettbewerbsanalysen helfen ihnen, aktuelle Trends und Kundenbedürfnisse zu berücksichtigen.
2. Marketing und Positionierung:
- Produktmanager:innen entwickeln Kommunikationsstrategien mithilfe geeigneter Marketinginstrumente, um die Produkte erfolgreich zu positionieren.
Zielgerichtete Marketingkampagnen werden unter der Steuerung von Produktmanager:innen erstellt, um die Bekanntheit und den Absatz zu steigern.
3. Vertrieb und Absatzkanäle:
- Gemeinsam mit dem Vertrieb ermittelt der:die Produktmanager:in Absatzziele und definiert die entsprechenden Absatzkanäle.
- Er:Sie überwacht das zur Verfügung stehende Budget für absatzpolitische Maßnahmen und Werbeaktionen.
4. Controlling und Produktlebenszyklus:
- Nach der Markteinführung überwacht das Produktmanagement den Produktlebenszyklus und leitet entsprechende Maßnahmen ab.
- Er:Sie bereitet strategische Entscheidungsvorlagen für die Geschäftsführung auf, basierend auf Marktdaten, Wettbewerbsanalysen und Zielgruppeninformationen.
Hier sind einige der wesentlichen Aufgaben, die ein:e Produktmanager:in im Berufsalltag bewältigt:
1. Produktentwicklung und Sortimentsgestaltung:
- Der Produktmanager:innen arbeiten eng mit der Fertigungsabteilung zusammen, um Prototypen zu entwerfen und auszuarbeiten.
- Sie analysieren das gesamte Sortiment und gestaltet das Produkt entsprechend.
- Regelmäßige Markt- und Wettbewerbsanalysen helfen ihnen, aktuelle Trends und Kundenbedürfnisse zu berücksichtigen.
2. Marketing und Positionierung:
- Produktmanager:innen entwickeln Kommunikationsstrategien mithilfe geeigneter Marketinginstrumente, um die Produkte erfolgreich zu positionieren.
Zielgerichtete Marketingkampagnen werden unter der Steuerung von Produktmanager:innen erstellt, um die Bekanntheit und den Absatz zu steigern.
3. Vertrieb und Absatzkanäle:
- Gemeinsam mit dem Vertrieb ermittelt der:die Produktmanager:in Absatzziele und definiert die entsprechenden Absatzkanäle.
- Er:Sie überwacht das zur Verfügung stehende Budget für absatzpolitische Maßnahmen und Werbeaktionen.
4. Controlling und Produktlebenszyklus:
- Nach der Markteinführung überwacht das Produktmanagement den Produktlebenszyklus und leitet entsprechende Maßnahmen ab.
- Er:Sie bereitet strategische Entscheidungsvorlagen für die Geschäftsführung auf, basierend auf Marktdaten, Wettbewerbsanalysen und Zielgruppeninformationen.
Das Berufsfeld des Produktmanagements ist somit ein vielseitiger Job, der sowohl kreative als auch analytische Fähigkeiten erfordert. Es ist die treibende Kraft hinter der erfolgreichen Entwicklung und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen im Unternehmen.
Junior Produktmanager:in: Aufgaben
Die Rolle und die Aufgaben eines:einer Produktmanager:in können je nach Erfahrungsstufe variieren. Hier sind einige der Hauptunterschiede zwischen Senior Produktmanager:innen und Junior Produktmanager:innen:- Ein:e Junior Produktmanager:in ist in der Regel einem:einer Senior Produktmanager:in unterstellt.
- Die Person erlernt in dieser Position die Grundlagen dieses Jobs und sammelt erste Berufserfahrung.
- Im Gegensatz zu den erfahreneren Kolleg:innen hat eine:e Junior Produktmanager:in keine Budget- oder Führungsverantwortung.
- Sie arbeiten in aller Regel vollständig operativ an bestimmten Produkten oder Dienstleistungen.
Senior Produktmanager:in: Aufgaben
- Senior Produktmanager:innen verfügen oft über ein Budget und treffen Entscheidung über Investitionen in die Produktentwicklung, Marketing, etc.
- Senior Produktmanager:innen haben in der Regel einen breiteren Verantwortungsbereich als Junior Produktmanager:innen.
- Als Senior Produktmanager:in sind Sie oft auch für strategische Entscheidungen zuständig.
Unterschiede zwischen Produktmanager:innen und Product Ownern: Kundenseite und Produktseite
Oft werden die beiden Rollenbezeichnungen Product Owner und Produktmanager:in gleichgesetzt – das ist allerdings falsch, denn es gibt bestimmte Unterschiede zwischen den Rollen.
Während der Product Owner bei der Entwicklung des Produkts das Product Backlog pflegt und die Aufgaben steuert, hat ein:e Produktmanager:in einen eher visionären Blick auf den Produktentwicklungsprozess. Der:Die Produktmanager:in ist daher oft kundenorientierter und analysiert den Markt. Der Product Owner legt das Hauptaugenmerk auf das Produkt und den aktuellen Produktionszyklus und möchte dabei stets den Wert des Produkts steigern.
Ein Beispiel: Der:Die Produktmanager:in erkennt aufgrund von hoher Nachfrage den Bedarf für ein Produkt und der Product Owner reagiert darauf, indem er ein Product Backlog generiert und die ersten Entwicklungsschritte einleitet und die benötigten Entwickler:innen dafür einschaltet. Hier arbeiten die Kundenseite und die Produktseite also eng zusammen, weshalb beide Rollen essentiell für den Erfolg des Produkts sind.
Produktmanager:in werden: Studium, Ausbildung & Weiterbildung
Produktmanagement Studium
Geeignete Studienrichtungen sind:
- Betriebswirtschaftslehre (BWL): Ein BWL-Studium vermittelt grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Marketing, Finanzen und Unternehmensführung. Diese Fächer sind für Produktmanagement von entscheidender Bedeutung.
- Informatik oder Ingenieurwissenschaften: Technisches (oder in vielen Fällen naturwissenschaftliches) Verständnis ist für Produktmanager:innen unerlässlich. Ein Studium in Informatik oder Ingenieurwissenschaften ermöglicht es Ihnen, die technischen Aspekte von Produkten zu verstehen und mit Entwickler:innen zusammenzuarbeiten.
- Produktmanagement-Studium: Einige Hochschulen bieten spezielle Studiengänge im Produktmanagement an. Diese decken sowohl die theoretischen als auch die praktischen Aspekte ab und bereiten ihre Studierenden gezielt auf diese Rolle vor.
Fehlende Kenntnisse, die das Produkt oder andere Anforderungen betreffen, werden von den angehenden Produktmanager:innen meist in der Praxis erlernt. Außerdem gibt es zahlreiche Fort- und Weiterbildungen, die das Thema Produktmanagement näher vermitteln und Vertreter:innen dieses Berufsbild aktuell weiterbilden.
Produktmanager:innen Ausbildung
Eine klassische Ausbildung zum:zur Produktmanager:in gibt es in aller Regel nicht, daher ist es ratsam, sich für ein passendes Studium zu entscheiden und dieses mit praktischer Erfahrung zu kombinieren.
Dennoch gibt es auch Ausbildungen, die den Weg in Richtung Produktmanagement ebnen können: Kaufmännische Ausbildungen, die den Auszubildenden auch Marketing-Fähigkeiten und wirtschaftliches Know-how mitgeben, eignen sich, um eine Karriere im Produktmanagement einzuschlagen. Wichtig ist dabei immer, die praktische Erfahrung in den Vordergrund zu stellen:
- Praktika: Die Studienzeit ist die perfekte Zeit, um durch Praktika praktische Erfahrungen in Unternehmen zu sammeln. Idealerweise in Bereichen wie Marketing, Produktentwicklung oder Projektmanagement.
- Berufserfahrung: Erfahrung in verwandten Berufen schärft die Fähigkeiten und sorgt für die nötigen Voraussetzungen für eine Stelle als Junior Produktmanager:in. Dies kann beispielsweise in den Bereichen Marketing, Vertrieb oder Projektmanagement sein.
Weiterbildung als Produktmanager:in
Produktmanager:innen sollten sich kontinuierlich weiterbilden, um mit den neuesten Trends und Entwicklungen Schritt zu halten. Die schnell voranschreitende Digitalisierung verlangt von Produktmanager:innen und ihren Produkten oder Dienstleistungen, konstant innovativ und stabil am Markt zu bleiben. Um das zu gewährleisten, gibt es zahlreiche Weiterbildungsangebote für Themen wie Projektmanagement, Coaching, IT oder Zeitmanagement. Vor allem für Selbstständige im Produktmanagement ist es ratsam, diese Angebote zu nutzen und die eigenen Qualifikationen und Kenntnisse mit Zertifikaten zu belegen, um neue Kund:innen zu gewinnen. In Österreich lassen sich dazu unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten auf Plattformen wie wifi.at finden. Unterschiedliche österreichische Fachhochschulen bieten zudem weiterführende Bildungswege an.
Hier sind einige Möglichkeiten:
- Agiles Projektmanagement: Es gibt verschiedene Zertifizierungen im agilen Projektmanagement, die zu höherer Effizienz im Team führen. Dazu zählen z. B. die “Professional Scrum Product Owner” (PSPO), „OKR Coach“ (OKRC) oder "Accredited Agile Coach“ (AAC) Zertifizierungen.
- Produktmanagement: Ausgewiesene Produktmanagement Weiterbildungen bilden Sie beispielsweise zum “Product Management Professional” (PMP) aus. Diese Zertifikate bezeugen Ihre Fachkenntnisse und Ihr Engagement für die Branche.
- Betriebswirtschaftslehre: Eine Weiterbildung in Betriebswirtschaftslehre fördert das wirtschaftliche Verständnis für Produkt und Markt. Mit diesen Kenntnissen fällt es Ihnen als Produktmanager:in noch leichter, das Produkt oder die Dienstleistung leistungsstark zu vermarkten.
- Seminare und Workshops in Ihrem Fachgebiet: Seminare und Workshops sind hilfreich für Produktmanager:innen, um in ihrem jeweiligen Fachgebiet up-to-date zu bleiben. Diese Fortbildungen sind branchenabhängig und verschaffen Ihnen als Produktmanager:in einen Expertenstatus, der für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung notwendig ist.
Produktmanager:in als Quereinsteiger
Fähigkeiten eines:einer Produktmanager:in: Von Empathie bis hin zu Marktkenntnissen
Als Produktmanager:in ist es entscheidend, ein vielseitiges Fähigkeitenportfolio zu besitzen, um in dieser anspruchsvollen Rolle erfolgreich zu sein. Dabei spielen sowohl Soft Skills als auch Hard Skills eine wichtige Rolle. Werfen wir einen genaueren Blick auf die erforderlichen Kompetenzen:
- Ein:e gute:r Produktmanager:in versteht die Bedürfnisse und Wünsche der Kund:innen. Empathie ermöglicht es, Produkte zu entwickeln, die tatsächlich einen Mehrwert bieten.
- Kommunikation ist unerlässlich, um mit verschiedenen Teams zu interagieren – von Entwicklern über Marketingexpert:innen bis hin zu Führungskräften. Produktmanager:innen müssen ihre Ideen klar und überzeugend präsentieren können und treten oftmals in Verhandlungsgespräche.
- Produktmanager:innen müssen Daten interpretieren können, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Analytische Fähigkeiten helfen bei der Bewertung von Markttrends, Wettbewerbsanalysen und Kundenfeedback.
- Problemlösungsfähigkeiten sind entscheidend, um Hindernisse zu überwinden und innovative Lösungen zu finden. Daher müssen Produktmanager:innen flexibel sein und alternative Wege erkennen.
- Ein ausgezeichnetes Organisationtalent hilft außerdem dabei, alle Prozessschritte im Blick zu behalten und dafür zu sorgen, dass alle notwendigen Personen und Tools einsatzbereit sind.
- Ein:e Produktmanager:in sollte sein Produkt oder seine Dienstleistung in- und auswendig kennen. Er muss die Merkmale, Fähigkeiten und Grenzen verstehen, um den Entwicklungsprozess ausgezeichnet steuern zu können.
- Gleichzeitig ist es wichtig, den Markt zu verstehen. Produktmanager:innen sollten die Konkurrenz analysieren, Trends erkennen und die Positionierung ihres Produkts optimieren.
Produktmanager:innen Karriere: Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Ihre Chancen als Produktmanager:innen stehen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt sehr gut. Sowohl gehaltstechnisch als auch auf der Karriereleiter hat dieses Berufsfeld einiges zu bieten.
Durch den branchenübergreifenden Bedarf an qualifizierten Produktmanager:innen, haben Sie die Möglichkeit in den unterschiedlichsten Unternehmen eine Anstellung zu finden. Gesucht werden passende Kandidat:innen vor allem in Unternehmen, die (regelmäßig) neue Produkte oder Dienstleistungen anbieten.
Durch die Digitalisierung wächst außerdem die Nachfrage nach Produktmanager:innen, die in der digitalen Welt beheimatet sind, weshalb sich eine Weiterbildung in die technische Richtung auf jeden Fall bezahlt macht. Dazu zählt vor allem auch der Bereich E-Commerce, der in der Produkt-Vermarktung immer wichtiger wird.
Auch die Aussichten auf Beförderung und eine stetige Weiterentwicklung sind in diesem Berufsfeld gegeben, weshalb sich ein:e Junior Produktmanager:in nach einigen Jahren fleißiger Arbeit auf den Titel Senior Produktmanager:in freuen kann. Aufgrund der globalen Nachfrage und dem Bedarf bei internationalen Unternehmen, sind Ihre Chancen nicht nur in Österreich und dem deutschsprachigen Raum gut – auch im englischsprachigen Ausland freut man sich über qualifizierte Kräfte.
In der Regel schaffen kleinere Unternehmen keine spezielle Rolle für die Produktentwicklung, weshalb Sie offene Stellen vermehrt bei großen und mittelständischen Unternehmen finden werden.
Top Stellenangebote: Jobs für Produktmanager (m/w/d) in Österreich
FAQ
Ein:e Product Manager:in ist für den gesamten Lebenszyklus eines Produktes oder einer Dienstleistung verantwortlich. Er ist die Schnittstelle zwischen Entwicklung, Marketing, Vertrieb und anderen involvierten Bereichen und kümmert sich vor allem darum, den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden
Ein:e Product Manager:in ist für den gesamten Lebenszyklus eines Produktes oder einer Dienstleistung verantwortlich. Er ist die Schnittstelle zwischen Entwicklung, Marketing, Vertrieb und anderen involvierten Bereichen und kümmert sich vor allem darum, den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden
Im Schnitt verdient ein:e Produktmanager:in in Österreich etwa 54.400 € im Jahr. Nach einem anfänglichen Einstiegsgehalt von etwa 41.000 € können Senior Produktmanager:innen – je nach Branche und Standort – ein Gehalt von bis 83.000 € erwarten.
Im Schnitt verdient ein:e Produktmanager:in in Österreich etwa 54.400 € im Jahr. Nach einem anfänglichen Einstiegsgehalt von etwa 41.000 € können Senior Produktmanager:innen – je nach Branche und Standort – ein Gehalt von bis 83.000 € erwarten.
In der Regel setzt der Beruf des:der Produktmanager:in einen Studienabschluss in einem Bereich wie Wirtschaftswissenschaften oder Marketing voraus. Abgesehen davon ist eine Vielzahl an Hard und Soft Skills wichtig, um als Produktmanager:in erfolgreich zu sein. Dazu zählen Kommunikationsstärke und Empathie, sowie hervorragende analytische und organisatorische Fähigkeiten.
In der Regel setzt der Beruf des:der Produktmanager:in einen Studienabschluss in einem Bereich wie Wirtschaftswissenschaften oder Marketing voraus. Abgesehen davon ist eine Vielzahl an Hard und Soft Skills wichtig, um als Produktmanager:in erfolgreich zu sein. Dazu zählen Kommunikationsstärke und Empathie, sowie hervorragende analytische und organisatorische Fähigkeiten.
Der Beruf des:der Produktmanager:in ist herausfordernd und verlangt ein hohes Maß an Kompetenz in verschiedenen Bereichen. Diese hohen Ansprüche spiegeln sich auch im Gehalt wider. Nach einem passenden Bachelor- oder Master-Abschluss und ausreichender praktischer Erfahrung ist der Job als Produktmanager:in aber nicht allzu schwer, sondern bleibt stets anspruchsvoll.
Der Beruf des:der Produktmanager:in ist herausfordernd und verlangt ein hohes Maß an Kompetenz in verschiedenen Bereichen. Diese hohen Ansprüche spiegeln sich auch im Gehalt wider. Nach einem passenden Bachelor- oder Master-Abschluss und ausreichender praktischer Erfahrung ist der Job als Produktmanager:in aber nicht allzu schwer, sondern bleibt stets anspruchsvoll.
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